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Rezensionen:

Das schwarze Auge
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Das Greifenopfer

Hier finden Sie unabhängige Kunden-Kritiken zu unserem Produkt. Wir bitten um Verständnis, das wir aus Platzgründen die Rezensionen kürzen.
... Die Umsetzung ist allerdings auch wirklich klasse; jegliche Befürchtung, das Ganze wäre aufgrund der Steigerung des Gesamtumfangs zu langatmig geraten, wird durch die vielen kleinen Details der Handlung ausgeschlagen. Alleine mit der Analyse der verschiedenen Charaktere kann man ganze Episoden verbringen, da sich (besonders auf Greifwin bezogen) mit jedem Schritt der Gesamteindruck wandelt und man lernen muss, die daraus resultierenden Situationen einzuschätzen. So zum Beispiel beim Diebstahl der Gemälde, der ja nicht aus purer Willkür geschieht. Im hinteren Drittel nimmt der Plot dann noch ein weiteres Mal an Fahrt auf; die Geschehnisse überschlagen sich und das Team Ludwig/Brandauer läuft zur Hochform auf, so dass die 450 Minuten wie im Flug vergehen. Dies kann man übrigens auch der tollen Erzählatmosphäre anlasten, denn bei "Das Greifenopfer" wird man zu keiner Sekunde in das alte Hörbuch-Dilemma verfallen, dass man nach kurzem gedanklichen Aussetzer ein ganzes Kapitel von Neuem starten muss. Die beiden Stimmen fesseln einen an die Boxen und die Effekte tun ihr Übriges dazu, mit dem Resultat des besten bisherigen Hörbuchs aus dieser Serie...

... Aber weil sich die Macher bis dato mit jeder neuen Folge weiter haben steigern können, habe ich diesbezüglich keine Bedenken. Hört also nicht auf die unbegründete Kritik an anderer Stelle, sondern verschafft euch selber einen passenden Eindruck von diesem fabelhaften Ohrenschmaus...


Autor: Björn Backes, 29.09.2006
Quelle: www.buchwurm.info
... "Das Greifenopfer" ist ursprünglich ein über 300 Seiten dicker Roman von Thomas Finn. Er spielt dreizehn Jahre nach den Ereignissen des Orkensturms und sowohl Orks, als auch Anbeter des Namenlosen und Anhänger Borbarads haben Interesse an einem Geheimnis in Lowangen. Nach und nach entwickelt sich ein episches Abenteuer mit zahlreichen bekannten aventurischen Gesichtern, das wohl die Herzen der meisten "DSA"-Fans höher schlagen lässt. Soviel zum Inhalt, doch wie ist nun das Hörbuch? Die Antwort fällt relativ leicht und lässt sich in einem Wort ausdrücken: Hervorragend!
Die Stimmen von Axel Ludwig und Sabine Brandauer sind wirklich schön anzuhören und passen hervorragend. Beide Sprecher besitzen eine sehr gute Gabe, ihre Stimmen zu verstellen und verstehen es auch gut, epische und bekannte aventurische Persönlichkeiten gut darzustellen, ohne sie lächerlich oder unrealistisch klingen zu lassen...


Quelle: Spiel-x-press/Österreich
... Neben Axel Ludwig, der sich von Hörbuch zu Hörbuch steigert, gibt es erstmals einen weiblichen Gegenpart mit Sabine Brandauer, die ebenfalls ein breites Spektrum von Stimmen auf Lager hat...

... Das erste "richtige" DSA-Hörbuch überzeugt nicht nur durch einen guten Plot, sondern auch durch einige Neuerungen gegenüber den kurzen, bisherigen Hörbüchern, die genug akustische Abwechslung in die fast achtstündige Geschichte bringen...


Quelle: www.lorp.de
... Man rätselt mit, was wohl das Geheimnis der "Lowanger Jahreszeiten" sein könnte, zittert mit Greifwin in einer finsteren Höhle und lächelt amüsiert über die vielen kleinen Spitzfindigkeiten zwischen Greifwin und Mayla. Hier bekommt der Hörer wirklich alles geboten, was man vom Fantasy-Genre erwartet: Wundersame und gefährliche Wesen, Orks, Magie, Heldentaten, Göttergesandte und eine Portion Liebe. Hat man erst einmal mit dem Hören angefangen, so kommt man nur sehr schwer wieder davon los und will immer weiter hören. Hier hat man eine sehr gute Auswahl getroffen und eine spannende Geschichte als Hörbuch vertont...

... Mit "Das Greifenopfer" legt der Horchposten-Verlag eine verdammt starke Produktion vor. Die epische Geschichte aus der Feder von Thomas Finn ist spannend und zieht den Hörer vom ersten Moment an mit ihren Orks, Magiern und Göttern in ihren Bann. Die beiden Sprecher leisten ganze Arbeit und so glaubt man als Hörer stellenweise schon es mit einem 2-Mann-Hörspiel zu tun zu haben. Die atmosphärischen Musiken setzen dann das sprichwörtliche Tüpfelchen aufs i und runden das durchweg positive Gesamtbild ab. Mit dieser Produktion, legt der Horchposten-Verlag die Messlatte für alle kommenden Veröffentlichungen sehr weit oben an, denn alles was nun folgt wird sich am "Greifenopfer" messen lassen müssen. In Anbetracht der Sprecherleistungen ist es schon ein bisschen schade, dass man bisher nur Hörbücher von Horchposten zu hören bekommen hat. Wenn Hörbücher aber so sind, wie "Das Greifenopfer", dann nimmt man diese Tatsache gerne in Kauf, denn hier erwartet den Hörer eine Produktion, die sich die Bezeichnung "TOP!" mehr als verdient hat...


Quelle: www.hoerspielmaniac.net
... Die Story aus Thomas Finns Feder bietet so ziemlich alles was man sich wünschen kann, Action, Drama, Liebe, Spannung und auch mal eine dezente Portion Grusel. Ein extrem kurzweiliges Abenteuer, das ruhig etwas länger hätte ausfallen können, aber unterm Strich kann man die Bearbeitung als genau richtig bezeichnen.Anfangs dachte ich "Axel Ludwig? Na, und?", denn der Name sagte mir nichts und die ersten gesprochenen Sätze rissen mich auch nicht vom Hocker, er klang für mich einfach zu gewöhnlich, doch dann legte er los. Er ist ein wahres Stimmwunder und er schafft es scheinbar mit einer Lockerheit jeder Figur eine eigene Stimme zu verleihen, die ihresgleichen sucht. Es macht einfach einen Heidenspass ihm zu lauschen und man kann nur hoffen, dass wir von ihm noch viel zu hören bekommen werden. Im steht Sabine Brandauer zur Seite, die natürlich deutlich weniger Text hat, aber man hat sich beim Horchposten immerhin die Mühe gemacht eine Frau zu casten, denn ich persönlich finde es nicht immer sonderlich prickelnd wenn Männer diese Arbeit auch noch übernehmen müssen, also entschied man sich für den glaubwürdigen Weg und nahm Sabine Brandauer ins Boot, die ihre Arbeit ebenfalls sehr gewissenhaft, motiviert und gut erledigt. Von sprechertechnischer Seite also ein richtig gutes Werk und es kommt durch das Wechselspiel der beiden Sprecher schon fast einem Hörspiel gleich...

...Wer Fantasy mag sollte unbedingt zugreifen und reinhören, denn das hier ist nicht nur etwas für Fans des Schwarze Auges, alle Fantasy-Freunde werden Gefallen an diesem Werk finden. Sollte man dieses hohe Maß an Qualität halten können, so sollte Nachschub nur eine Frage der Zeit sein und weitere Abenteuer sind absolut erwünscht!


Quelle: www.hoerspielhoelle.de
... Das Hörbuch ist gut umgesetzt. Auch dieses Mal spricht Axel Ludwig alle männlichen Parts (bis auf einen) und den Erzähler. Neu ist die weibliche Verstärkung: Sabine Brandauer leiht Mayla ihre Stimme. Beide machen einen guten Job, auch die "Neue" weiß zu überzeugen..

... Für DSA- und Hörbuch-Fans ein Muss. Nach einem beschwingten Anfang entwickelt sich ein großes Abenteuer, es gibt viele Gefahren und die Geschichte Aventuriens spielt eine große Rolle. Menschen, Orks und Trolle sind mehr als Abziehbilder und auch die Protagonisten entwickeln sich...


Quelle: Media Mania (www.media-mania.de)
... Die Geschichte ist ein Meisterwerk, das alte und neue Stränge der Aventurischen Geschichte zusammenfügt. Dreizehn Jahre nachdem die Orks zum Feldzug gegen Menschliche Siedlungen zogen, schmieden sie neue Pläne und brechen zu einer Queste auf. Derweil erhält Greifwin, ein junger Geweihter des Phex, einen Auftrag seines Gottes und begibt sich in die tributpflichtige Stadt Lowangen. Dort studiert die Halbelfe Mayla an der "Akademie der Verformung". Die strebsame Adeptin wird von Alpträumen geplagt und gebeten sich um die Aufklärung eines Diebstahls zu bemühen. Schließlich treten noch ein paar ganz schlimme Schergen auf und es gibt ein Wiedersehen mit den Trollen Krallulatsch und Knopphold...

Das Ende jedoch ist furios. Dem DSA-Fan werden so einige Geheimnisse enthüllt und alle Zuhörer erhalten ein wunderbar komponiertes Finale. Es passt letztendlich alles zusammen und auch für die hellseherischsten Zuhörer gibt es einige – zumindest kleinere aber sehr raffinierte – Überraschungen: Wunderbar!...

...Ein Hörbuch steht und fällt mit dem Ton - der ist hier hervorragend - und dem Sprecher: Auch hier darf man einiges an Lob loswerden. Axel Ludwig hat nicht nur eine angenehme Erzählstimme, er schafft es auch, die Geschichte passend vorzutragen, was bei vielen DSA-Eigentümlichkeiten inklusiver der DSA-Vokabeln gar nicht so einfach sein kann. Die männlichen Personen stellt er mit verschiedenen Sprechweisen dar, die zwar bei den Orks und Bösewichtern ab und zu schwer zu unterscheiden, aber insgesamt gut gelungen sind. Die weiblichen Rollen - und damit vornehmlich die Sätze Maylas - übernahm Sabine Brandauer, die Mayla eine sanfte und liebliche Stimme verleiht: ein Sympathiebonus für die weibliche Hauptrolle...


Quelle: Windgeflüster
© HORCHPOSTEN-VERLAG